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Lange war es für Star-Wars-Fans nur ein Kindheitstraum oder ein scheinbar unerfüllbarer Wunsch, gemeinsam mit anderen Fans Charaktere aus "Krieg der Sterne" darzustellen. Mit der Gründung der 501st Legion durch Albin Johnson im Jahr 1997 war es endlich möglich geworden. Nur drei Jahre später wurde im Jahr 2000 der Grundstein für den deutschen Ableger der Legion, die German Garrison, gelegt. Heute sind wir Deutschlands größter Star-Wars-Kostümclub für die Charaktere des Imperiums, der Ersten Ordnung, der Dunklen Seite der Macht sowie für die Gauner, Schurken und zwielichtigen Gestalten des Star-Wars-Universums.
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Die 501st Legion
Geschichte
Seit ihrer Gründung durch Albin Johnson im Jahr 1997 verbreitet die 501st Legion, auch bekannt als “Vader’s Fist”, bei Jung und Alt die Magie von Star Wars durch ihre authentischen Kostüme und hat eine Vorreiterrolle für von Fans organisierten Charity Events eingenommen.
Die Geschichte der 501st Legion
1997 fasste Albin Johnson (TK-210) aus South Carolina in den USA, den Entschluss, seine Erlebnisse als Sturmtruppler auf einer eigenen Website namens “Detention Block 2551” zu dokumentieren und Fotos von sich und seinem besten Freund in Sturmtruppler-Rüstung mit anderen Star-Wars-Fans zu teilen. Schon bald meldeten sich gleichgesinnte Fans aus dem In- und Ausland, die ebenfalls eine Sturmtruppler-Rüstung besaßen, um ihm ebenfalls ihre Bilder für seine Website zur Verfügung zu stellen. Der enorme Zulauf brachte ihn auf die Idee, eine Community ins Leben zu rufen und diese wachsende Gruppe von Kostümfans in Anlehnung an reale militärische Untereinheiten mit einem Bezug zum Imperium zu versehen: eine Spezialeinheit, die direkt Darth Vader unterstellt ist, um schnell und effektiv seine Befehle umzusetzen. So entstand noch im ersten Jahr das Squad “Fighting 501st: Vader’s Fist”, kurz “501st Squad”, bestehend aus 60 Mitgliedern.
Und das Squad wuchs weiter - sowohl durch Mitglieder aus den USA, aber auch aus Europa und Asien. Um dem internationalen Zustrom Rechnung zu tragen, wurde die Struktur überdacht und inspiriert vom Römischen Imperium entschied man sich für das Konzept von Garnisonen als Untereinheiten, um andere Länder zu besetzen. Schließlich nutzt Vader selbst diese Bezeichnung schon in “Das Imperium schlägt zurück”, als er in der Wolkenstadt Bespin zu Lando Calrissian sagt: “Es wäre bedauerlich, wenn ich Besatzungstruppen zurücklassen müsste.” (im Original: “It would be unfortunate if I had to leave a garrison here.”) So würden die Mitglieder einen stärkeren regionalen Bezug haben, aber dennoch unter einem weltweiten Dach zusammengehören. 2002 wurde aus dem 501st Squad schließlich die 501st Legion.
Im Lauf der Jahre ergaben sich viele Gelegenheiten für die 501st Legion, mit Lucasfilm zusammenzuarbeiten - und mit vielen Künstlern, die im Star-Wars-Universum tätig sind. Mittlerweile ist die 501st Legion sogar offiziell von Lucasfilm anerkannt und von George Lucas im Star-Wars-Kanon verewigt: Die Klonarmee, die Darth Vader beim Sturm auf den Jedi-Tempel bei der Ausführung der Order 66 zur Seite steht, trägt eben diese Legionsnummer.
Darüber hinaus wird die 501st mittlerweile namentlich in vielen Romanen von Timothy Zahn genannt und in Lucasarts’ Computerspiel "Battlefront II" als Hauptelement der Spielgeschichte darstellt. Auch in der aktuellen Neuauflage der Videospielreihe Battlefront gibt es Referenzen zur 501st Legion. Den bisherigen Höhepunkt der Zusammenarbeit mit Lucasfilm stellt der Gastauftritt der Sturmtruppler der 501st Legion in der ersten Staffel der neuen Star-Wars-Serie “The Mandalorian” dar.
Weitere Einblicke in die Geschichte der 501st Legion gibt unser Gründer Albin Johnson in seinen Blogbeiträgen auf der offiziellen Star-Wars-Website starwars.com und im Gespräch mit “Our Star Wars Stories”:
https://www.starwars.com/video/albin-johnson-and-the-power-of-fandom-our-star-wars-stories
Mission
Die Legion hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Bau und das Tragen hochwertiger Kostüme das Interesse an Star Wars zu fördern, diese Kostüme auf Events mit Star-Wars-Bezug zu nutzen, und sie auf lokaler Ebene durch Freiwilligenarbeit im Kostüm für wohltätige Zwecke einzusetzen.
Die Mission der 501st Legion
Die 501st Legion ist eine Organisation, die ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern besteht und die Kostümfans unter einem gemeinsamen Dach zusammenzubringt. Sie fördert das Interesse an Star Wars durch die Herstellung und das Tragen und zu Schau stellen qualitativ hochwertiger Kostüme. Die Mitglieder unterstützen in ihren Kostümen STAR WARS-bezogene Veranstaltungen und leisten durch Wohltätigkeits- und Freiwilligenarbeit im Kostüm einen Beitrag für die lokale Öffentlichkeit.
Förderung des Interesses an Star Wars
Während eine immer größer werdende Anzahl von Menschen erlebt, wie ihr Star Wars Fandom zu neuem Leben erweckt wird, sind die jüngeren Generationen interessiert daran, ihre Leidenschaft für George Lucas’ modernen Mythos zum Ausdruck zu bringen. Die 501st Legion bringt all diese Fans zusammen und unterstreicht damit, wie langlebig die Star-Wars-Saga immer noch ist.
Tragen und zur Schau stellen von Kostümen
Manchen Fans reicht es, Actionfiguren zu sammeln … andere wollen lieber selbst Actionfiguren sein. Nichts verdeutlicht deine Leidenschaft annähernd so sehr, wie der Bau deines eigenen Kostüms eines klassischen Star-Wars-Bösewichts. Und kaum etwas anderes kommt an das Gefühl heran, Star-Wars-Charaktere real werden zu lassen und die Magie mit anderen zu teilen.
Einen Beitrag für den guten Zweck leisten
Während unsere Organisation ins Leben gerufen wurde, um eine gemeinsame Identität für Kostümfans mit gleichen Interessen zu bieten, unterstützt die 501st Legion unter dem Motto "Bad Guys Doing Good" ehrenamtlich wohltätige Aktionen wie Spendensammlungen oder andere Projekte für den guten Zweck. Mehr über unsere Wohltätigkeitsarbeit findest du hier.
Struktur
Die 501st Legion ist nach Ländern in Untereinheiten unterteilt. Je nach Mitgliederzahl gibt es in jedem Land, in dem die Legion vertreten ist, einen Outpost oder eine (oder mehrere) Garnisonen. "Garrisons" können in Squads unterteilt sein, um sie auf regionaler Ebene weiter zu strukturieren.